Glas Mayer übernimmt Thiele Glas in Worms – Übernahme erfolgreich abgeschlossen

Team integriert, Portfolio erweitert, Service weiter gestärkt

Zum 15. April 2025 hat Glas Mayer Ludwigshafen die Geschäftsaktivitäten von Thiele Glas in Worms vollständig übernommen. Die Übernahme wurde erfolgreich und reibungslos abgeschlossen – ein wichtiger Schritt, um unser Leistungsspektrum zu erweitern und unsere Präsenz in der Region weiter zu stärken.

Kompetenz bleibt erhalten – Mitarbeitende integriert

Nahezu alle bisherigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Thiele Glas wurden übernommen und sind nun Teil des Teams am Standort Ludwigshafen. So bleibt wertvolles Know-how erhalten und bereichert unsere Mannschaft mit zusätzlicher Erfahrung und Fachkompetenz – besonders in der Kundenbetreuung und Auftragsabwicklung.

Sachbearbeitung auf höchstem Niveau

Mit der Integration des Wormser Teams gewinnt Glas Mayer zusätzliches Fachwissen in der Sachbearbeitung. Unsere Kunden können sich auf noch schnellere Prozesse, präzise Kommunikation und persönlichen Service auf gewohnt höchstem Niveau verlassen.

Leistungsportfolio sinnvoll erweitert

Durch die Übernahme wird unser Produkt- und Dienstleistungsangebot im Bereich Glas umfassend ergänzt. Neue Möglichkeiten in der Fertigung und ein erweitertes Sortiment schaffen echte Mehrwerte.

Zitat des Geschäftsführers – Blick in die Zukunft

„Die Übernahme von Thiele Glas stellt für uns einen bedeutenden Schritt dar, um unsere Marktposition weiter zu stärken. Wir freuen uns, die erfahrenen Mitarbeiter aus Worms in unser Team integrieren zu können, und sind überzeugt, dass wir gemeinsam noch effizienter und kundenorientierter arbeiten werden. Diese Erweiterung unseres Portfolios ermöglicht es uns, unseren Kunden noch umfassendere Lösungen und einen noch besseren Service anzubieten.“ – Friedrich Decker, Geschäftsführer Glas Mayer

Glas Mayer – jetzt noch stärker für Sie da!

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit einem gewachsenen Team weiterhin zuverlässig, kompetent und partnerschaftlich für unsere Kunden da zu sein.

Leichter Aufschwung im Wohnungsbau – es wird wieder mehr gebaut

Wohnungsbau Deutschland: Erster Aufschwung bei Baugenehmigungen 2025

Nach einer längeren Phase der Zurückhaltung gibt es erste positive Signale aus der Baubranche: In den ersten drei Monaten des Jahres 2025 wurden in Deutschland insgesamt 55.400 neue Wohnungen genehmigt – ein Plus von 3,4 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Besonders erfreulich: Allein im März wurden 19.500 Baugenehmigungen erteilt, was einem Zuwachs von 5,8 % gegenüber dem März 2024 entspricht. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden hervor.

Detaillierte Baugenehmigungen: Einfamilienhäuser treiben den Aufschwung

Die detaillierte Entwicklung zeigt eine differenzierte Dynamik innerhalb des Wohnungsbaus:

  • Einfamilienhäuser: +15,3 %
  • Zweifamilienhäuser: –8,9 %
  • Mehrfamilienhäuser: nahezu konstant

Expertenprognose: Erste Anzeichen für die Erholung der Baukonjunktur

Der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien, sieht in diesen Zahlen „erste Anzeichen einer realwirtschaftlichen Erholung“ und erklärt:

„Die Talsohle dürfte durchschritten sein.“

Wiesbaden im Fokus: Regionaler Wohn- und Wirtschaftsstandort profitiert

Als Standort des Statistischen Bundesamts steht Wiesbaden nicht nur im Zentrum der Auswertung, sondern entwickelt sich selbst zunehmend zu einem attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort. Die bundesweite Tendenz macht Hoffnung, dass sich auch die regionale Baukonjunktur wieder belebt.

Fazit: Hoffnung für die Bauwirtschaft

Der Wohnungsbau in Deutschland zeigt erste Erholungsanzeichen – ein positives Signal für die gesamte Bauwirtschaft, Planer und Investoren. Ob sich dieser Trend in den kommenden Monaten weiter verstärkt, bleibt mit Spannung zu beobachten und wird die Baukonjunktur nachhaltig prägen.

Flachglasmarkt: Erholung trifft auf Verknappung

Flachglasmarkt 2024/2025: Erholung trifft auf Basisglas-Verknappung in Deutschland

Der deutsche Flachglasmarkt erlebte 2024 eine insgesamt rückläufige Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr. Dies wirkte sich auch auf die Basisglas-Produktion aus und führte zu einer sinkenden Verfügbarkeit – ein Umstand, der zunehmend zum Engpass wird. Die Glaswelt (GW) sprach dazu mit Jochen Grönegräs, Geschäftsführer des Bundesverbands Flachglas (BF).

Erholung im Sanierungsbereich, aber Basisglas wird knapp

„Ja, das ist richtig“, bestätigt Grönegräs die rückläufige Marktentwicklung. „Die Märkte beginnen sich zwar zu erholen – insbesondere im Sanierungsbereich, was natürlich erfreulich ist. Parallel dazu laufen wir derzeit jedoch in eine Knappheit beim Basisglas hinein.“

Diese Entwicklung ist kritisch, da eine wachsende Nachfrage auf ein begrenztes Angebot trifft. „Wenn sich die Märkte nun weiter beleben, wird sich die Situation tendenziell weiter zuspitzen“, so Grönegräs. „Die Basisglas-Produktion ist sehr energieintensiv und kann nicht kurzfristig hochgefahren werden. Das bedeutet, dass Angebot und Nachfrage zeitlich auseinanderklaffen – mit spürbaren Folgen für die Branche.“

Engpässe in der Lieferkette möglich

Besonders die weiterverarbeitende Industrie wird durch die Engpässe vor Herausforderungen gestellt. Grönegräs betont daher die Bedeutung stabiler Rahmenbedingungen: „Wenn wir perspektivisch wieder mehr Bedarf haben – sei es durch energetische Sanierungen, den Einbau nachhaltiger Glaslösungen oder ein Wiederanziehen des Neubaus –, müssen wir vorbereitet sein. Dazu gehören eine verlässliche Energiepolitik und Planungssicherheit für die Hersteller.“

Der BF blickt mit vorsichtigem Optimismus auf die kommenden Monate – verbunden mit dem Appell, die strukturellen Voraussetzungen für eine krisenfeste Glasproduktion rechtzeitig zu schaffen.

Unser Versprechen an Sie: Wir werden alles daransetzen, um Sie in gewohnter Weise zu beliefern.

Quelle: Glaswelt

Frische Luft – ganz ohne ungebetene Gäste!

Insektenschutz & Pollenschutz von Ihrem Neher-Fachbetrieb

Mit steigenden Temperaturen und neuen Insektenarten wie der Asiatischen Tigermücke wird zuverlässiger Insektenschutz immer wichtiger. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Pollenallergiker stetig zu. Gut, dass es Lösungen gibt, die Sie und Ihre Familie rundum schützen – unauffällig, langlebig und individuell anpassbar.

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Die Tigermücken wurde in anderen Bundesländern wie Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Berlin und sogar in Norddeutschland gemeldet.

Insektenschutz für Fenster, Türen & mehr – passgenau und elegant

Als zertifizierter Neher-Verarbeiter bieten wir Ihnen maßgefertigte Insektenschutzsysteme für jede Einbausituation. Ob Fenster, Balkon- oder Terrassentüren, Dachfenster oder Lichtschächte – wir finden die optimale Lösung für Ihr Zuhause.

Unsere Produkte im Überblick:

  • Spannrahmen, Dreh- und Pendeltüren
  • Schiebeanlagen & Plissees – ideal für große Öffnungen
  • Lösungen für Dachfenster, Lichtschächte & Sonderformen
  • Optional mit Katzen- oder Hundeklappen
  • Langlebige Materialien, millimetergenau gefertigt

Pollenfrei lüften – mit dem Neher-Pollenschutzgewebe

Leiden Sie oder Ihre Familie unter Heuschnupfen? Dann ist unser Pollenschutzgewebe die perfekte Lösung. Es filtert bis zu 99 % der gängigen Pollenarten aus der Luft – für ruhige Nächte und beschwerdefreies Durchatmen bei geöffnetem Fenster. Das Gewebe ist zertifiziert, hochtransparent und besonders luftdurchlässig – für Allergiker unverzichtbar.

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Vergleich: Während Polltec den Schwerpunkt auf den Pollenschutz legt, überzeugt Polltec TFP besonders durch eine verbesserte Luft- und Lichtdurchlässigkeit bei gleichzeitig gutem Schutz vor Pollen und Insekten. Im realen Vergleichsbild oben ist Polltec links und Polltec TFP rechts eingebaut.

Jetzt beraten lassen & rechtzeitig vorsorgen!

Fragen Sie jetzt unverbindlich an und lassen Sie sich individuell von unserem Team beraten. Wir kümmern uns um Aufmaß, Planung und fachgerechte Montage – alles aus einer Hand.

FAQ

 
FAQ: Klimawandel und Allergien – Was Allergiker wissen müssen

Der Klimawandel wirkt sich zunehmend auf unsere Gesundheit aus, insbesondere auf Allergien und Pollenflug. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu diesem Thema.


1. Wie beeinflusst der Klimawandel die Pollensaison? Der Klimawandel führt zu höheren Durchschnittstemperaturen, die wiederum dazu führen, dass viele Pflanzen früher blühen und ihre Blütezeiten verlängern. Dies hat zur Folge, dass die Pollensaison insgesamt länger wird und sich die Zeiträume ohne Pollen in der Luft verkürzen.

2. Nehmen Allergien durch den Klimawandel zu? Ja, die Allergiebelastung nimmt zu. Die längeren Blütezeiten und die Zunahme der Pollenproduktion tragen dazu bei, dass mehr Menschen an allergischen Atemwegserkrankungen leiden oder bestehende Allergien sich verschärfen. Auch die Luftverschmutzung spielt eine Rolle, da Schadstoffe die Schleimhäute schwächen und Allergene leichter eindringen können.

3. Welche Pflanzen sind besonders betroffen und wie wirkt sich das aus? Pflanzen wie die Purpurerle blühen bereits sehr früh im Jahr. Auch Gräser setzen enorme Mengen an Pollen frei. Invasive Pflanzenarten wie die Ambrosia tragen ebenfalls zu einer besonders hohen Pollenbelastung bei. Pflanzen, die unter Stress durch Dürre oder Hitze leiden, produzieren zudem vermehrt bestimmte Pollen-Proteine, was ihr allergenes Potenzial erhöht.

4. Was passiert bei einer Allergie im Körper? Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf eigentlich harmlose Substanzen wie Pollenproteine. Zunächst kommt es zu einer „Sensibilisierung“, bei der der Körper eine Empfindlichkeit gegenüber dem Allergen entwickelt. Beim nächsten Kontakt reagiert das Immunsystem dann mit der Bildung von Antikörpern (Immunglobulin-E, IgE), was die allergischen Symptome auslöst.

5. Welche Symptome treten bei Pollenallergien auf? Typische Symptome einer Pollenallergie sind Niesen, eine laufende Nase, Hustenreiz sowie rote, juckende Augen.

6. Was kann ich als Allergiker tun, um meine Symptome zu lindern?

  • Pollenvorhersagen prüfen: Informieren Sie sich täglich über die aktuelle Pollenflugvorhersage, um Aktivitäten im Freien bei starkem Pollenflug zu vermeiden.
  • Haare waschen: Waschen Sie abends Ihre Haare, um Pollen von der Bettwäsche fernzuhalten.
  • Fenster geschlossen halten: Halten Sie Fenster geschlossen, besonders bei hohem Pollenflug. Lüften Sie besser, wenn der Pollenflug gering ist.
  • Medikamentöse Behandlung: Ihr Arzt kann Ihnen Antihistaminika und spezielle Nasensprays verschreiben, um akute Symptome zu lindern.
  • Hyposensibilisierung: Eine Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) kann über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren die allergische Reaktion abschwächen oder sogar neutralisieren. Die Heilungsrate liegt hier bei bis zu 80 Prozent.

7. Können Allergien unbehandelt zu weiteren Problemen führen? Ja, Allergien sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bleiben sie unbehandelt, können sie sich zu schwerem Asthma entwickeln.

8. Wie können Eltern Allergien bei Kindern vorbeugen? Experten betonen die Bedeutung einer vielfältigen und pflanzenbasierten Ernährung im ersten und zweiten Lebensjahr des Kindes, um der Entstehung von Allergien und allergischem Asthma entgegenzuwirken. Kinder, die auf Bauernhöfen aufwachsen, leiden seltener unter Allergien.

9. Welche Rolle spielt die Politik bei der Allergieprävention? Experten fordern, dass Allergien stärker in der öffentlichen Planung berücksichtigt werden müssen, zum Beispiel in Schulen, am Arbeitsplatz und in der Stadtentwicklung. Städtebauliche Maßnahmen, wie die Bepflanzung mit Bäumen, die ein geringes allergenes Potenzial aufweisen, können ebenfalls helfen.

10. Warum sind Klimawandel und Allergien untrennbar miteinander verbunden? Klimaexpertin Claudia Traidl-Hoffmann betont, dass Klimawandel und Allergien untrennbar miteinander verbunden sind. Wenn wir das Klima schützen, schützen wir zugleich unsere Gesundheit, da die Ursachen der zunehmenden Allergien oft im Klimawandel und den damit verbundenen Umweltbelastungen liegen.

FAQ: Die Asiatische Tigermücke in Deutschland

Die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus) ist eine invasive Stechmückenart, die sich zunehmend in Deutschland ausbreitet. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu diesem Insekt.


1. Was ist die Asiatische Tigermücke und wie erkenne ich sie? Die Asiatische Tigermücke ist eine kleine (nur wenige Millimeter große), schwarz-weiß gemusterte Stechmücke. Sie ist tagaktiv und gilt als „sehr stechfreudig“. Im Gegensatz zu vielen heimischen Mückenarten sticht sie auch am Tag.

2. Woher kommt die Asiatische Tigermücke ursprünglich? Ihre ursprüngliche Heimat liegt in den Tropen, beispielsweise in Ländern wie Indonesien, Thailand und Vietnam. Sie kam vermutlich als „blinder Passagier“ über den internationalen Waren- und Personenverkehr (z.B. Schiffe, PKW, LKW) nach Europa.

3. Warum breitet sich die Tigermücke in Deutschland aus? Die Asiatische Tigermücke hat sich an unser Klima angepasst. Ihre Eier sind frostresistenter geworden, und die milderen Winter der letzten Jahre in Deutschland begünstigen ihr Überleben. Zudem benötigt sie nur wenig Wasser für die Eiablage und kann sich in verschiedenen Lebensräumen ansiedeln.

4. Welche Krankheiten kann die Asiatische Tigermücke übertragen? Die Asiatische Tigermücke kann verschiedene gefährliche Viren übertragen, darunter das West-Nil-Virus, das Dengue-Fieber, das Chikungunya-Fieber und das Zika-Virus. Bislang wurde in Deutschland noch kein Krankheitsfall nachgewiesen, der direkt von einer Tigermücke ausgelöst wurde. Eine Übertragung ist nach Einschätzung von Experten nur im Sommer möglich, da die Viren bestimmte Mindesttemperaturen benötigen, um sich in der Mücke zu vermehren.

5. Wo in Deutschland ist die Tigermücke besonders verbreitet? Lokale Vermehrungen wurden erstmals 2014 in Freiburg festgestellt. Mittlerweile gibt es Populationen unter anderem in Rheinland-Pfalz entlang des Rheins, im hessischen Rhein-Main-Gebiet, im Saarland, in Berlin und Thüringen sowie in Baden-Württemberg (z.B. am Bodensee und Rhein).

6. Was sind typische Brutstätten der Tigermücke? Der Tigermücke genügen bereits kleinste Wasseransammlungen zur Eiablage, wie sie beispielsweise in Gießkannen, Blumentöpfen, Regentonnen, demontierten Autoreifen, Schirmständern oder auf Planen vorkommen.

7. Was kann ich tun, um mich vor Tigermücken zu schützen?

  • Kleine Wasseransammlungen beseitigen: Leeren Sie regelmäßig Gießkannen, Blumentöpfe und andere Behälter mit stehendem Wasser. Entleeren Sie das Wasser auf dem Rasen oder der Erde, damit die Larven vertrocknen.
  • Regentonnen sichern: Decken Sie Regentonnen ab oder behandeln Sie sie mit Bti-Tabletten (ein biologisches Mittel, das die Larven abtötet und für Menschen und Haustiere unbedenklich ist).
  • Schutzkleidung tragen: Im Freien empfiehlt es sich, lange, helle Kleidung zu tragen, da Tigermücken dunkle Farben bevorzugen.
  • Mückenschutzmittel verwenden: Anti-Mückensprays mit Wirkstoffen wie DEET oder Icaridin können zusätzlichen Schutz bieten.
  • Fliegengitter anbringen: Sichern Sie Fenster und Balkontüren mit Fliegengittern.

8. Was sollte ich tun, wenn ich von einer Tigermücke gestochen wurde? Kühlen Sie den Stich, um Juckreiz und Schwellung zu lindern. Wenn nach einem Stich ungewöhnliche Reaktionen wie Magen-Darm-Probleme auftreten oder Sie eine Entzündung vermuten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn Fieber auftritt, ist dies ebenfalls ein Grund für einen Arztbesuch.

9. Helfen Hausmittel oder Ultraschallgeräte gegen Tigermücken? Hausmittel wie Zitronenmelisse, Tomaten- oder Basilikumpflanzen vertreiben Mücken in der Regel nicht. Auch für Ultraschallgeräte, die Mücken akustisch vertreiben sollen, gibt es keine nachgewiesene Wirksamkeit.

10. Wie wird die Tigermücke generell bekämpft? Die Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke erfolgt meist durch ein integriertes Management, das die Beseitigung von Brutstätten und den Einsatz von biologischen Larviziden (wie Bti) umfasst. Der Einsatz von Insektengiften wird vermieden, da dies auch heimische Insekten schädigen würde. Viele Kommunen setzen auch auf die Mithilfe der Bevölkerung (z. B. Stadt Groß-Gerau).

 

Glas Mayer, Ludwigshafen übernimmt Thiele Glas Handel GmbH, Worms: Stärkung der Marktposition der Mayer Glasgruppe

Glas Mayer GmbH & Co. KG Ludwigshafen freut sich, bekannt zu geben, dass sie zum 16. März 2025 der Geschäftsbetrieb der Thiele Glas Handel GmbH Worms übernehmen wird. Diese Entscheidung folgt der strategischen Neuausrichtung der Thiele Glas Handel GmbH, die sich künftig stärker auf die Produktion von Flachglasprodukten konzentrieren wird.

Sicherung der Arbeitsplätze und Stärkung der Marktposition
Durch diese Übernahme konnten wir die Sicherung der Arbeitsplätze gewährleisten und gleichzeitig die Marktposition der Mayer Glasgruppe im Südwesten Deutschlands als führender Flachglashändler und -veredeler weiter stärken. Diese Entscheidung unterstreicht unser Engagement, unsere Kunden auch in Zukunft mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen zu versorgen.

Fortführung der Kundenbeziehungen
Ab dem 01. März 2025 werden alle Bestellungen und Anfragen, die bisher an die Thiele Glas Handel GmbH gerichtet wurden, durch die Glas-Mayer GmbH & Co. KG abgewickelt. Unsere Kunden können sich auch weiterhin auf die gewohnte Qualität und Zuverlässigkeit verlassen – das bestehende Produktportfolio der Thiele Glas Handel GmbH bleibt natürlich weiterhin verfügbar.

Dank und Ausblick
Wir bedanken uns bei der Thiele Glas Handel GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns darauf, die bestehenden Kundenbeziehungen fortzuführen und neue Partnerschaften zu schmieden. Diese Übernahme ist ein wichtiger Schritt, um unsere Position als Partner des Handwerks in der Glasbranche weiter auszubauen.

Haustüren in Holz, Aluminium und Kunststoff – Qualität, Design und Zuverlässigkeit aus einer Hand

Wir sind Ihr zuverlässiger Partner für hochwertige Haustüren aus Holz, Aluminium und Kunststoff. Mit unserer jahrelangen Erfahrung, einem breiten Spektrum an Designs und Materialien sowie unserer persönlichen Beratung begleiten wir Sie von der Idee bis zur fertigen Haustür. Unser eigener Fuhrpark garantiert eine pünktliche und sichere Lieferung – direkt zu Ihnen in die Werkstatt – oder auf eine Baustelle.

Unsere Materialien – Für jede Anforderung die passende Lösung

  1. Holz:
  • Natürlich und elegant: Haustüren aus Holz bieten zeitlose Ästhetik und Wärme.
  • Hervorragende Wärmedämmung: Holz ist ideal für energieeffiziente Häuser.
  • Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten mit einer Vielzahl von Farben, Lacken und Lasuren.
  1. Aluminium:
  • Modern und robust: Aluminium-Haustüren sind langlebig, wartungsarm und witterungsbeständig.
  • Große Farb- und Designvielfalt, ideal für zeitgemäße Architektur.
  • Hochwertige Sicherheitsstandards dank innovativer Technologie.
  1. Kunststoff:
  • Preis-Leistungs-Sieger: Haustüren aus Kunststoff vereinen Funktionalität, Langlebigkeit und ein attraktives Budget.
  • Vielfältige Oberflächen- und Farbausführungen für jeden Stil.
  • Pflegeleicht und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.
  1. Materialkombinationen:
  • Holz-Aluminium oder Kunststoff-Aluminium für das Beste aus beiden Welten: Natürliche Optik kombiniert mit maximaler Stabilität und Pflegeleichtigkeit.

Unsere Materialien – Für jede Anforderung die passende Lösung

  1. Individuelle Beratung:
  • Unsere Experten stehen Ihnen von Anfang an zur Seite und finden mit Ihnen die perfekte Tür – abgestimmt auf Ihre Wünsche und Anforderungen.
  • Ob energetische Optimierung, Einbruchschutz oder Design – wir beraten Sie umfassend zu allen Aspekten.
  1. Große Designauswahl:
  • Moderne, klassische oder extravagante Designs – bei uns finden Sie eine Haustür, die Ihrem Zuhause das gewisse Etwas verleiht.
  • Verschiedene Oberflächen, Farben und Dekore für maximale Gestaltungsfreiheit.
  1. Hohe Sicherheitsstandards:
  • Haustüren mit fortschrittlicher Technik, die Ihre Familie und Ihr Eigentum schützen.
  • Wir bieten Türen mit geprüften Einbruchschutzklassen (RC2, RC3) und Mehrfachverriegelung.
  1. Energieeffizienz:
  • Unsere Türen erfüllen modernste Standards in Wärmedämmung und Energieeinsparung – ideal für Niedrigenergie- und Passivhäuser.
  1. Zuverlässige Lieferung:
  • Dank eigenem Fuhrpark garantieren wir eine pünktliche und sichere Lieferung.

Unsere Stärken – Warum Sie sich für uns entscheiden sollten

  • Höchste Qualität: Wir achten auf hochwertige Materialien und moderne Fertigungstechnologien bei unseren Herstellern – für maximale Langlebigkeit und Funktionalität.
  • Innovation und Design: Unsere Haustüren kombinieren innovative Technik mit anspruchsvollem Design – für Ästhetik und Komfort.
  • Zuverlässigkeit: Wir stehen für termingerechte Lieferungen und einen Service, auf den Sie sich verlassen können.
  • Kundennähe: Bei uns stehen Ihre Wünsche im Mittelpunkt – wir begleiten Sie individuell durch jeden Schritt des Prozesses.
  • Nachhaltigkeit: Besonders bei unseren Holz-Haustüren achten wir auf umweltfreundliche Materialien und ressourcenschonende Produktion unserer Hersteller.

Lassen Sie sich inspirieren

Besuchen Sie uns in unserer tollen Ausstellung, oder vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin. Entdecken Sie die Vielfalt unserer Designs, spüren Sie die Qualität unserer Materialien und finden Sie Ihre Traum-Haustür. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Ihr Zuhause noch schöner, sicherer und moderner zu machen. 

 

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